#ImHerzenSoldat

Warum ich mich für unsere Soldaten engagiere?

Weil ich die höchste Wertschätzung für ihren Einsatzwillen, ihren Dienst und ihre Werte empfinde. Sie haben einen Eid geschworen, Deutschland und unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung tapfer zu verteidigen, auch und gerade in lebensgefährlichen Situationen, die ihnen körperliche und seelische Verletzungen zufügen können – oder sie im schlimmsten Fall das Leben kosten könnte. Sie sind am scharfen Ende des Soldatenberufs aktiv.

Nach meinen unzähligen Truppenbesuchen und den vielen hunderten Gesprächen, die ich mit Soldaten aller Dienstgradgruppen geführt habe, kann ich nur sagen: Danke für Euren Dienst, liebe Kameraden!

Mich hat der enge Austausch mit den Kameraden persönlich sehr verändert und meinen eigenen Wertekanon nachhaltig gerade gerückt. Ich fühle mich den Soldaten und ihrem Auftrag sehr verbunden. Daher engagiere ich mich für mehr Anerkennung der Bundeswehr in der Gesellschaft und möchte durch mein sicherheitspolitisches Engagement mithelfen, die Bundeswehr einsatzfähiger zu machen.

Mein Purpose: ICH.DIENE.DEN.KAMERADEN

Mein Interesse an der Bundeswehr

Seit 5 Jahren in intensivem Austausch mit der Bundeswehr mit über 65 Truppenbesuchen und Interviews in allen Organisationsbereichen und Teilstreitkräften der Bundeswehr

Aufbau eines umfangreichen, engen Netzwerks in der Truppe auf Generals-/Admiralsebene, u.a. zum Generalinspekteur und Stv. des Generalinspekteurs und vielen weiteren Generalen/ Admiralen in allen Organisationsbereichen

Vier Bücher über die Bundeswehr veröffentlicht

Zweimal Teilnahme an einer InfoDVag im Heer als Oberleutnant.

Bewerbung zum Reserveoffizier

Auszeichnung für mein ehrenamtliches Engagement für die Bundeswehr durch die frühere Verteidigungsministerin A. Kramp-Karrenbauer

Unterstützung des früheren Stv. des Generalinspekteurs, General Markus Laubenthal bei der Vernetzung von Reserve und Wirtschaft

Military Influencer auf LinkedIn mit z.T. bis zu 150.000 Views bei meinen Posts rund um Bundeswehr und Sicherheitspolitik

Ich werde mittlerweile von vielen Soldaten, Veteranen und Reservisten als „Markenbotschafter und Förderer der Streitkräfte“ wahrgenommen und als Kamerad bezeichnet.“

Die Würdigung durch Annegret Kramp-Karrenbauer

Aufgrund meiner vielen Truppenbesuche und Berichte über die Bundeswehr hat mich die frühere Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer für mein ehrenamtliches Engagement gewürdigt.

Die Sache mit den Coins

Wer mit den Streitkräften zu tun hat, wird ihnen früher oder später begegnen: den Coins. Sie haben eine lange Tradition in der Bundeswehr und ebenso bei anderen Streitkräften. Die Coins sind je nach Verband unterschiedlich geprägte, immer aufwendig gestaltete handtellergroße, beidseitig bedruckte Münzen, die als Zeichen der Anerkennung überreicht werden. Häufig sind auf ihnen das Wappen der jeweiligen Einheit, ein Motto oder Schlachtruf oder andere Insignien eingearbeitet. Die Gestaltung der Coins variiert in Größe, Dicke, Material, Form, Farbe.

Die Coins haben hohen symbolischen Wert und werden als Zeichen der Wertschätzung für besonderes Engagement oder zum Dank für geleistete Dienste überreicht. Mit ihrer großen Bedeutung sind sie nicht nur eine Auszeichnung, sondern fördern auch die Kameradschaft und das Zusammengehörigkeitsgefühl. Häufig werden auch für bestimmte Einsätze oder andere denkwürdige Ereignisse zur Erinnerung Coins erstellt.

Wichtig ist dabei, wie Coins überreicht werden. Natürlich nicht per Post, sondern nur persönlich. Dazu nimmt man den Coin in die Hand, legt ihn auf die Handfläche und streckt dem anderen die Hand entgegen. Während des Händeschüttelns wird der Coin an das Gegenüber übergeben. So jedenfalls wurden mir meine bisherigen Coins überreicht.

Seit wann ist das Tradition? So genau weiß das keiner. Man vermutet aber, dass diese #Tradition durch einen Kampfpiloten im 1. WK ihren Anfang nahm. Dieser trug eine Münze bei sich, die er von einem Kameraden vor dem Einsatz erhalten hatte und die ihm bei Feindbeschuss das Leben rettete. Jedenfalls wird die Tradition intensiv gepflegt. Ich habe schon Vitrinen von Kameraden gesehen, die eine halbe Zimmerwand einnahmen und voller Coins waren.

Auch ich habe mittlerweile eine kleine Sammlung an Coins zusammen und bin stolz darauf. Oder besser: ich fühle mich sehr geehrt, dass man mir diese verliehen hat. Ganz in der militärischen Tradition fühle ich mich damit tatsächlich stärker mit den Soldaten verbunden.

Mein eigener Coin

Wer so häufig mit den Soldaten zu tun, wie ich, der erhält auch häufig Coins als Dank für das Engagement. Um dieser Wertschätzung adäquat begegnen zu können, habe ich meinen eigenen Coin kreiert.

Es gibt eine limitierte Auflage von 100 Stück. Über 40 sind seit September bereits verteilt.

Ich stelle fest: er kommt richtig gut an!

Mein Engagement in Bildern

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